Hören lernen

(bzw "Aktives Hören", wie ich es aus heutiger Sicht nennen würde...)
Es gibt eine Form von Lernen, eine, die von den herkömmlichen Gewohnheiten so weit abweicht, dass sie meist übersehen wird. Ein paar Findige versuchen zwar immer wieder mal, daraus Kapital zu schlagen - "Lernen wie im Schlaf", "Superlearning", "Schulung des Unterbewusstseins" etc. etc..

Aber dem haftet dann schnell etwas Unseriöses an und nicht ohne Grund. Viele dieser vollmundigen Versprechungen wollen uns Glauben machen, dass althergebrachte Formen des Lernens so mir nichts dir nichts umgangen werden können - Mühe und Fleiß passé und "nutzloser Schlaf" als "kostenlose" Arbeitszeit. Schön wär's, aber natürlich ist das ziemlicher Unsinn!

Und dennoch: wo Rauch, da Feuer! Ich will mal ausholen:
Ich sprach an früherer Stelle mal ausgiebig über den Faktor Zeit und wie man Zeit so unterschiedlich empfindet, abhängig davon, ob man zurück, oder ob man voraus blickt. Vor ungefähr zwölf Jahren hatten mich diese Betrachtungen im Rahmen meiner exzessiven Unterrichterei so sehr beschäftigt, dass ich beschloss, etwas herum zu experimentieren.

Also stellte ich mir eines Tages die Aufgabe, drei Monate lang nichts anderes als akustisches Soloklavier zu hören. Ursprünglich wollte ich nur herausfinden, ob die Endlosigkeit von drei Monaten, die ich beim Vorauschauen in aller Heftigkeit empfand, nach Ablauf, also im Rückblick, nicht doch wesentlich kürzer erscheinen würden. Für Soloklavier entschied ich mich, weil ich meine Heidenehrfurcht vor Pianisten weiter nähren wollte. Vielleicht war damals bei mir bereits ein Verdacht vorhanden - dass sich auf diese Weise vielleicht etwas in meinem musikalischen Grundverständnis würde ändern werden, richtig bewusst war es mir allerdings noch nicht.

Ich fing an mit Friedrich Guldas sehr spröder Interpretation des Wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach. Dann musste Glenn Gould ran - die Tage verstrichen und ich suchte weiter - Mozart mit Daniel Barenboim am Klavier fiel mir in die Hände, dann Vladimir Horowitz.

Ein guter Freund und Pianist (ja, so was gibt es) ließ mich in meiner Begeisterung an seinen Plattenschrank und endlich entdeckte ich Bill Evans (den Pianisten, nicht den Saxophonisten), der mir eine völlig neue Perspektive eröffnete, aber Stillstand ist Rückschritt und so wühlte ich weiter...Lyle Mays, Oscar Peterson, Keith Jarrett, Chick Corea, Gonzalo Rubalcaba ("Abi von Dingsda" ist auch nicht gerade der strömungsoptimierte Künstlername, aber der Jung, der hat ja nu echt Pech gehabt...) und wie's der Teufel so will, find ich mich auch bald in der "Schnulleabteilung" von George Winston und Paul Halley wieder.

Ich hab sicher noch viel mehr gehört, aber an die eben genannten Namen kann ich mich noch ganz gut erinnern. Nun hatte ich mich mit der Solo-Piano-Vorgabe ja erheblich eingeschränkt - erstaunlicherweise war mir nach einigen Wochen die Einschränkung aber gar nicht mehr lästig und nach Ablauf der drei Monate hatte ich beinahe das Gefühl, dass ich mir einen zu breiten Rahmen gesteckt hatte, dass ich noch viel mehr hätte ins Detail gehen können.

Aber egal, meine Vermutung, dass drei Monate im Rückblick kürzer erscheinen würden als in der Vorausschau, hatte sich in über- wältigender Deutlichkeit bewahrheitet. Die wirkliche Sensation aber lag in der Veränderung meines Gitarrespiels und meines Tons. Ich hatte ursprünglich gar nicht geplant, irgend etwas an mir selbst zu verändern, ich wollte nur mal was Verrücktes ausprobieren - mit derart deutlichen Konsequenzen hatte ich allerdings nicht gerechnet.


Ich spielte plötzlich weniger Legato, weniger Hammer On / Pull Off, weniger Slide, ich schlug die Töne klarer und sauberer an und wurde in dieser Hinsicht zunehmend penibel.


Verschluckte Noten innerhalb einer Linie waren mir plötzlich zuwider, alles musste klarer, kühler, analytischer klingen. Allmählich dämmerte mir aber, dass diese Entwicklung für einen E-Gitarristen, der eigentlich gerne Blues, Rock und Pop spielt, kaum wünschens- wert sein kann, genau betrachtet sogar in eine Sackgasse führt. Irgendwann entstand notgedrungen Teil 2 meines Experiments: drei Monate lang nur eine Stevie Ray Vaughan C 90 Cassette hören (meine persönlichen "Greatest Hits" von "Texas Flood", "Couldn't Stand the Wheather" und "Soul to Soul").

Drei Monate lang nur diese Cassette, im Auto, zu Hause, auf dem Walkman und das möglichst oft!

Es war Sommer und in München gilt das ungeschriebene Gesetz, dass man zwischen Juni und September sein lasches Fleisch beim geringsten Anzeichen von Sonne an irgendein Ufer drapiert. Dabei ist es völlig egal, ob See, Fluß oder Schwimmbad und man ignoriert dabei auch beflissentlich alle soziobiologischen Zwänge wie Arbeitszeit, Krankheit, Hunger oder Langeweile.

Kurzum, ich lag also ständig irgendwo rum und hatte den Walkman auf. Ich weiß nicht, wieviel hundertmal ich diese Cassette letzt- endlich gehört habe, aber es tat seine Wirkung. Der Klavierteufel schien ausgetrieben! Und doch blieb neben den neuen Eindrücken auch etwas vom Klavier zurück. Die beiden Gegensätze waren letztendlich gar nicht so gegensätzlich wie es mir anfänglich schien, sondern entwickelten ein recht fruchtbares Nebeneinander. Mein Spiel hatte sich wiederum verändert. Nicht, dass ich Stevie Ray Vaughan in irgendeiner ernstzunehmenden Form näher gekommen wäre (das lass ich auch besser, ebenso wie ich die Finger von Jeff Beck lasse...), aber mein Klaviergehacke war deutlich weicher geworden, ich spielte wieder flüssiger, un- technischer. Diese Erfahrung gab mir Auftrieb und ich riskierte immer mehr solcher Verrücktheiten. Ich will jetzt nicht die Geduld meiner verehrten Leserschaft überstrapazieren und jede Station im einzelnen ausmalen. Ein Kurzabriss der weiteren Selbstversuche wird reichen:

Geige:
Itzhak Perlman, Michael Rabin, Anne-Sophie Mutter, Gidon Kremer,

Saxophon:
allen voran Stan Getz, Branford Marsalis und Kenny G., dann John Coltrane, Mike Brecker, David Sanborn, Cannonball Adderly, Sonny Rollins (ich muss gestehen, dass ich bis heute keinen richtigen Zugang zu Charlie Parker gefunden habe...)

Vibraphon (hat mir besonders viel gebracht):
Mike Manieri, Gary Burton, Lionel Hampton,

Flügelhorn/Trompete:
Art Farmer, Chuck Mangione, Chet Baker (Miles Davis' Ton hat mich erst später gepackt)

Dann kam eine Phase, in der ich nur noch Mozart Orchesterwerke (Klavier-, Violin- und Klarinettenkonzerte sowie alle Symphonien) hörte, dann eine, in der ich nur noch orchstrale, romantische Filmmusik (John Barry, David Foster, Dave Grusin, Ennio Morricone..) zuließ - das lehrt einen, über "rubato" nachzudenken!

Es folgten dann noch diverse Abstecher Richtung Mundharmonika (Stevie Wonder, Toots Thielemans), Querflöte, Cello und was weiß ich nicht noch alles.
Und was auch immer ich mir vornahm, alles hatte eine Auswirkung, alles schlug sich irgendwie in meinem Ton, meinem Spiel nieder. Manchmal war es unmittelbar spürbar, manchmal dauerte es ein paar Monate.

Eines Tages erschrak ich aber, mußte mir eingestehen, dass vieles, was ich mir da so mühsam zusammengekratzt hatte, doch nur eine Information aus zweiter Hand war - ich hatte urplötzlich begriffen, welche Bedeutung der menschlichen Stimme zukommt.

Den Schlüssel zu dieser Erkenntnis lieferte mir das Duett "It Isn't, It Wasn't, It Ain't Never Gonna Be" von Aretha Franklin und Whitney Houston auf Franklin's "Through the Storm" Album aus dem Jahr '89. Was da an Phrasierungsvielfalt auf mich herein- prasselte, war schon fast zuviel! Hochinteressant die unter- schiedlichen Vibratos, die Unterschiede in der Intonation und die weitgefächerte Dynamik. Aber auch die Rhythmik in den Improvisationspassagen ließ mich aufhorchen.

Sooft ich diese Nummer nun über die Jahre höre, es hat keinen Deut an Faszination verloren. Das Arrangement ist zwar die übliche kalifornische Hausmannskost- Schwulst mit extra Sahne - aber die Stimmen garantieren einen Klassiker!

Bei der Übertragung meiner Eindrücke auf die Gitarre fiel mir auf, dass die weibliche Stimme im Tonumfang weitgehend der Gitarre entspricht. Wenn ich Aretha Franklin als die nach wie vor amtierende "Queen of Soul" akzeptiere und Whitney Houston dem- zufolge mehr bei Pop einordne, dann ist die klassische Stimme von Barbra Streisand die willkommene Ergänzung. (Da muß ich aktualisieren: Toni Braxton, Mariah Carey, Celine Dion, Anastasia, siehe auch CD Liste im Anhang)
Hier empfehle ich "Barbra sings Classic". Allein die unterschied- lichen Vibratos sind den Preis des Albums schon wert und obendrein gibt es sehr schön gemachte Musik!

Auch wenn wir männliche Stimmen (mit Ausnahme vielleicht von Aaron Neville, siehe CD Liste) erst transponieren müssen, bevor wir sie auf das Griffbrett übertragen können, so sind sie ebenfalls eine ergiebige Inspirationsquelle.
Michael Bolton liefert eine legendäre Version des Klassikers "Georgia" auf seinem Album "Soul Provider" ab. Er singt strecken- weise so laid back und rubato, dass man meinen möchte, er hätte seinen Einsatz verschlafen. Großen Eindruck machen auf mich auch immer wieder die alten Legenden wie James Brown, Percy Sledge, Otis Redding, Ray Charles und Wilson Picket.

Im Rockbereich sind mir die Stimmen von Ian Gillan, David Coverdale, Robert Plant und Sammy Hagar am meisten unter die Haut gegangen. Auch auf die Gefahr hin, verlacht zu werden, Julio Iglesias hat eine bemerkenswerte Stimme, vorausgesetzt, er singt in seiner Muttersprache. Dann wäre da noch Pavarotti und schließ- lich allen Buh-rufen der Klassikfraktion zum Trotz Andrea Bocelli.

Aufzählungen bergen natürlich immer die Gefahr, missverstanden zu werden. Die bislang erwähnten Namen sind nicht automatisch die Besten und die nicht erwähnten nicht zwangsläufig schlecht. Es sind lediglich die Namen, die mir momentan in den Sinn kommen bzw. mit denen ich mich aus welchen Gründen auch immer verstärkt auseinandergesetzt habe.

Ich unternehme hier ganz ungeniert den Versuch, mit "Name- dropping" einige Musiker/Sänger ans Tageslicht zu bringen, die aus rein gitarristischer Sicht eher uninteressant erscheinen. Aber wir brauchen neue Impulse - Impulse von außen - dringend!

Irgendwann wird sich jeder fragen müssen, ob er es sich leisten kann, Inspiration für die Gitarre ausschließlich von anderen Gitarristen zu beziehen. Da entsteht sonst jene mentale Inzucht, die sich in den gitarretypischen Shredder-Duellen der 80er und frühen 90er Jahren niedergeschlagen hat und die von anderen Instrumentengruppen so gern belächelt werden - "ja, so sind Gitarristen eben......".

Aber um zum Ausgangspunkt zurückzukommen...
Wer es mal versucht, der wird erkennen, dass "aktives Hören" tatsächlich eine Alternative zu sturem Lernen und Üben bieten kann. Zwar keine, die die herkömmlichen Lern- und Übungs- techniken ersetzt, aber sie recht wirkungsvoll ergänzen wird. In einigen Fällen ist das aktive Hören dem Lernen und Üben sogar überlegen.

Dies gilt insbesondere für jene musikalischen Grenzbereiche, die nicht mehr messbar bzw. schriftlich darstellbar sind. Gemeint sind vor allem Bereiche wie Groove, Plazierung und Phrasierung. Aber auch Intonation, Vibrato und Dynamik können davon profitieren. Das, was wir hören, prägt uns, prägt unser Werteempfinden, formt unsere Ziele und schlägt sich, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, in unserem persönlichen Stil und Ton nieder.

Hier nun eine volle Breitseite Hörvorschläge:


GESANG
"Mariah - #1's" Mariah Carey, Sony Music 1998 - Track 4: "My All"

"Secrets" Toni Braxton, La Face Records/BMG 1996 - Track 4: "Unbreak my Heart"

"Classical - Barbra" Barbra Streisand, CBS 1976

"Waiting to Exhale" Soundtracksampler mit Whitney Houston, Mary J. Blige, Brandy, Toni Braxton, Aretha Franklin, Chaka Khan, TLC, Patti LaBelle, u.a. Arista 1995

"Through The Storm" Aretha Franklin Arista 1989 - Track 4: "It Isn't, It Wasn't, It Ain't Never Gonna Be"

"Warm Your Heart" Aaron Neville, A&M 1991 - Track 13: "Ave Maria"

"Soul Provider" Michael Bolton, CBS 1989 - Trck 2: "Georgia On My Mind" und "Timeless- The Classics" 1992 und "Timeless- The Classics Vol 2"1999, beide Columbia

"Not That Kind" Anastacia, Sony, 2000

"Sittin' On Top Of The World" LeAnn Rimes, Curb 1998

"Breathe" Faith Hill, Warner 1999

"Time Was" Curtis Stigers, Arista 1995

"The Very Best of THAT'S SOUL" Sampler mit Arthur Conley, Ray Charles, Wilson Picket, James Brown, Otis Redding, u.a. - east west records, germany 1992

"Sogno" Andrea Bocelli, Sony Canada 1998

"Vibrator*" Terence Trent D'Arby Columbia 1995 - Track 3: "Holding on To You"

"Let's Talk about Love" Celine Dion, Sony 1997, speziell interessant das Duett mit Diana King "Treat Her Like A Lady"

"Songs" Luther Vandross, Epic 1994 Track 3: duett with Mariah Carey "Endless Love"

Alles von Sinatra! z. B. "His Greatest Hits - New York New York" Warner Bros. Records

"hc" von Harry Connick Jr., Sony 1999

Alle Van Halen mit Sammy Hagar z.B. "5150"

Led Zeppelin (Robert Plant) "Remasters" DoCD, Atlantic 1990

Whitesnake (David Coverdale) "Still of the Night"

Deep Purple (Ian Gillan) "Made in Japan" EMI 1972

und sehr abgedrehte afrikanische Klänge! auf "Welenga" von Wes, Sony 1996



VIOLINE

"Schindler's List" Soundtrack John Williams mit Itzhak Perlman Violine, MCA 1993

"Künstler unserer Generation" Itzhak Perlman, Sampler, EMI 1989

"Paganini" Violinkonzerte, u.a. Michael Rabin, EMI 1960

"J. S. Bach - Doppelkonzerte" Gidon Kremer, Phillips 1990 (die Shredversion!)

"Mozart/Mendelsson - Violinkonzerte" Anne-Sophie Mutter, Deutsche Grammophon/Polydor 1981 (siehe auch "Knock on Wood" Kapite 81, 1998 Thema: alte Violinen...)



KLAVIER

"Beethoven - Piano Sonatas" Glenn Gould, 3er CD, CBS 1990

"Mozart - sämtliche Klavierkonzerte" Daniel Barenboim EMI 1989

"Beethoven - die 5 Klavierkonzerte" Alfred Brendel, Phillips/ Polygram

"The Studio Recordings" Vladimir Horowitz, Deutsche Grammophon 1986

"Affinity" Bill Evans piano mit Toots Thielemans harmonica, Warner Rec. 1979

"Discovery - Live in Montreux" Gonzalo Rubalcaba, Somethin' Else Records/Toshiba-EMI 1991

"Songs Without Words" Solo Piano Sampler mit David Foster, Desmond Child, Bob James, Walter Afanasieff, Jeremy Lubbock, Stephen Sondheim, Diane Warren, u.a. Windham Hill/BMG 1997

"December" George Winston, Windham Hill 1982

"Lyle Mays" Geffen Rec 1986

"Solo Concerts - Bremen Lausanne" Keith Jarrett, ECM 1973



VIBRAPHON

"Wanderlust" Mike Manieri

"Duet" Gary Burton mit Chick Corea piano, ECM 1979

"Reunion" mit Pat Metheny u. a., GRP 1990

"Hamp and Getz" Lionel Hampton mit Stan Getz sax., Verve 1955



SAXOPHON

John Coltrane - alles!

"Apasionado" Stan Getz, A&M 1990

"Mo' Roots" Maceo Parker, Minor Music 1991

"The Capitol Years-The Best of" Cannonball Adderley, Capitol 1991

"Classics in The Key of G" Arista 1999 und "Greatest Hits" Kenny G., Arista 1997

"Upfront" David Sanborn, Elektra 1992

"Explosion" Paquito D'Rivera sax./clarinet, CBS 1986 (Salsa meets Jazz - auch gute Mundharmonika-Arbeit drauf!)




TROMPETE

Miles Davis - alles!

"Chet - “The Lyrical Trumpet Of"

Chet Baker, Riverside Records "Big Blues" Art Farmer (fluegelhorn) und Jim Hall (git.), CTI 1978

"Live at the Hollywood Bowl" Chuck Mangione (fluegelhorn), A&M 1979




MUNDHARMONIKA

Toots Thielemans - diverses

Stevie Wonder - alles!

Tip: "Other Voices" Paul Young, CBS 1990 (Stevie's Killersolo auf Track 10: "Calling You"!)

"Mark Ford with the Robben Ford Band" Mark Ford, CrossCut Records 1991 (wer sich fragt wo Robben Ford's Ton herkommt - hier ist die Antwort!)




ORCHESTER,SOUNDTRACK, SCHMALZ...

"Once Upon A Time In The West" Ennio Morricone, BMG Italy 1969

"Out Of Africa" John Barry, MCA 1986

"Cinematic" Dave Grusin, GRP/BMG 1987

"The Symphony Sessions" David Foster, Atlantic 1988

"Pops in Love" John Williams & and the Boston Pops, Phillips 1985

"Tribute" Yanni, Virgin 1997

.......hmm, zugegeben, 'n Haufen olle Klamotten dabei - aber das ist vielleicht die Gelegenheit, das eine oder andere Juwel kostengünstig aus Opa's Eichentruhe zu bergen... bon chance!

© 2002 Abi von Reininghaus