KONZEPT:
Know-How vs. Know-Why. Wir werden unterscheiden zwischen Information und Anwendung, zwischen Kennen und Können, zwischen Lernen und Verstehen und, wo erforderlich, zwischen Sinn und Unsinn. Wir haben nicht das Ziel, die größtmögliche Menge von Information durchzureichen. Wir sind bestrebt, den praktischen Wert aller Informationen erkenn- und nutzbar zu machen. Musik ist Entertainment, ist Unterhaltung, muss gefallen, berühren, bewegen. Nicht nur in Musikerkreisen, sondern darüber hinaus.
LERNZIEL:
Alles zu können ist unmöglich! Deshalb sollte man alles kennen und das Entscheidende können und neben breitgefächertem Wissen immer den praktischen Nutzen im Blick behalten. Hierbei reduziert sich der Lernstoff automatisch auf das tatsächlich Sinnvolle, das Umsetzbare und Anwendbare – um im Ernstfall nicht an Optionen zu ersticken, sondern sofort sinnvoll und gut spielen zu können.
THEMEN:
Spieltechnik, Harmonielehre, Melodik, Tonbildung, Akkordlehre, Improvisation, Gehörbildung, Stilistiken, Timing, Rhythmik, Noten- und Leadsheetlesen, Stilbildung, Groove- und Jam-Workshops
Analytisches Hören, Lerntechniken und Übungsmethoden, Inspiration-Emotion-Ambition, Kritikfähigkeit, Eigenpräsentation und Selbstvermarktung, Kommunikation im Netz, Zeitmanagement, konzept- und projektorientiertes Arbeiten, Lampenfieber, Stagnation-Irritation-Frustration, Umgang mit englischer Sprache und ihren musikrelevanten Begriffen, Instrument- und Equipment-Fundamentals, Studio- und Recording-Fundamentals
MITTEL UND WEGE:
• definierte wöchentliche Aufgaben und Ziele
• regelmäßiges Vorspielen und Besprechen
• Intensive Gruppenarbeit
• Lernzielkontrollen
• Motivation und Inspiration
• After Hours Treffen beim lokalen Bürgerbrater
und vieles mehr