“Der Slogan des A-Teams lautet :" Wer hier war, der kann spielen" und ich muß sagen, das ist definitiv ganz klar richtig.
Abi zeichnet dabei sein Wissen, seine Betrachtungsweise, alles was die Gitarre und alles was dazu benötigt wird, seine Art des Vermittelns aus.
Ich meine wer kennt das nicht, die Mysterien der Musik im Speziellen der Gitarre ? Auch hier war im vergangenen Jahr das so, daß ich mir zuerst richtig einen Kopf machte, wirst du das
verstehen??? usw. ,aber am Abend nach dem Aferwork-Kurs waren sämtliche Bedenken beseitigt und ich dachte mir, ist doch ganz einfach, alles klar. Es waren immer diese AHA-Efekte da und es blieb
nicht übrig.
Auch in der Frage, verändert das Ganze deinen Stil ??? , ist's so,daß man stilistisch ,impressiv wie expressiv, derart unterstützt wird und einfach jetzt den "Ton" unter den Fingern hat. (Es wird
halt konstruktive Kritik geübt).
Auch das "Team" versteht sich als solches und Abi hat für jede Frage zu jeder Zeit seine Ohren offen.
Zum Abschluß möchte ich noch sagen, es hat mir außerordentlich gut gefallen dabei zu sein (we had a lot of fun), vieles war genial einfach... zum andern einfach genial.
Ich hoffe, daß es vom A-Team auch ein "danach" gibt.”
“Tja, was wir bei Abi in diesen Jahr erlebt und gelernt haben, lässt sich nicht so einfach in Worte fassen. Ich saß fast zwei Wochen an diesem Feedback (Sorry an dieser Stelle noch mal dafür
Abi!).
Als ich zu Abi kam, hatte ich keine Ahnung vom Musiktheorie, Spieltechnik und Musik ganz allgemein. Nichts, außer jede Menge Ehrgeiz, Spaß und Neugierde.
Aber dennoch hatte ich Angst, mit dem Lernstoff nicht Schritt halten zu können und ich mir somit eingestehen müsste, dass ich für mein so sehr geliebtes Instrument ganz einfach zu blöd bin.
Aber da kam Abi’s toller Unterrichtsstil zum Tragen. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Hingabe, Engagement, Leichtigkeit und Ausdauer er uns das Instrument „Gitarre“ näher gebracht
hatte. Er wurde nie müde, auf Fragen einzugehen, selbst wenn wir sie schon hundert Mal aufgearbeitet haben.
Auch als Mensch war Abi für mich eine echte Bereicherung.
Er war immer da und das nicht nur im musikalischem Sinne, er war immer sehr freundlich, hilfsbereit und von nichts aus der Ruhe zu bringen (na ja außer beim Saitenziehen und den Modes
–Alex).
Aber alles, was wir im diesem Jahr erlebt haben, kann man nicht beschreiben.
Es war ein saugeiles Jahr bei Abi und dem A-TEAM und dafür möchte ich mich herzlichst bedanken.
Danke Abi
Dein Gordon”
“Riesenspaß!!!
Was ich empfinde, kann ich nur schwer in einfache Worte fassen! Ich möchte
einen großen Dank an die gesamte A-Team-Music-Academy After Work aussprechen.
Die Fähigkeiten, die ich heute besitze, haben meine musikalischen Horizonte erweitert.
Erfahren und erleben konnte ich das durch die Unterrichtsatmosphäre.
Das Gefühl, dass ich mit Gitarrenspielen kommunizieren kann, treibt mich in einer außergewöhnliche Realität!
HERZLICHEN DANK AN ABI !!!
Abi eisai kai o protos”
Für mich war in diesem einen Jahr A-Team-Music-Academy das Entscheidende, mit Abi einen Lehrer zu haben, der weiß, dass Musikmachen und Gitarrespielen in der Seele und im Kopf beginnt und man
deshalb manchmal gezielt dort ansetzen muss, um einen Schritt weiter zu kommen.
Abgesehen davon kann man bei ihm alles lernen, worauf es beim Gitarrespielen wirklich ankommt: Tonbildung, Intonation, autarkes Time, Artistic Phrasing, Griffbrettorientierung… – von dem mehr als
soliden theoretischen Fundament ganz zu schweigen.
Auch die berühmt-berüchtigten „Kleinigkeiten“, die oft den großen Unterschied machen, kommen zur Sprache: professionelle Einstellung, Kommunikation, Eigenpräsentation usw.
Das vermittelte Wissen und Können ist darüber hinaus stets sofort anwendbar und nutzbar, vollständig und – extrem wichtig – in einen Kontext eingebettet. Nichts schwebt losgelöst im Raum oder
verkommt zum reinen Selbstzweck. Immer ist ein praxisnahes und durchdachtes Konzept erkennbar.
Abschließend möchte ich daher ein herzliches Dankeschön an Abi und selbstverständlich auch an meine fünf Kolleginnen und Kollegen Ana, Alex, Gordon, Mark und Wolfgang aussprechen für ein
spannendes, aufschlussreiches, interessantes und oft auch lustiges Jahr in München – ich denke, wir sind währenddessen zu „Seven Friends“ geworden.”
Kürten (GL) im März 2005, Julian de Giorgi
Es mutet fast unglaublich an, doch alles was hier im Feedback über Abi und seine Art zu unterrichten gesagt wird, stimmt.
Er vermittelt den Lernstoff nachhaltig, doch sind für Fragen und Exkursionen genug Platz und Zeit und er zeigt mit vielen Beispielen in verschiedenen Stilrichtungen wie es klingen kann.
Mich hat immer wieder sehr beeindruckt wie stark Abi’s Passion die Musik auf der Gitarre nicht nur hörbar, sondern auch spürbar zu machen, ansteckend war.
Der Unterricht wird von ihm nicht starr nach einem Plan abgespult, sondern entwickelt seine eigene Dynamik durch das freundschaftliche zusammen und miteinander aller. Die Abende waren immer viel
zu schnell vorbei.
Und es hat gut getan, dass beim Vorspielen nicht Perfektion gefordert war, sondern sich die eigene Persönlichkeit entfalten konnte und hörbar sein durfte.
Aus dieser Erfahrung kann ich nur sagen: ein Jahr bei Abi und man hat ein solides Fundament um sich selbst zu weiter zu entwickeln – nicht um nur etwas nachzuspielen, sondern vor allem um aus
sich selbst heraus Musik zu machen.
Deshalb hoffe ich, dass noch viele von dem A-Team Virus angesteckt werden und bei Abi spielend spielen lernen.
Für mich war es ein schönes Jahr, eine großartige Gemeinschaft und eine tolle Erfahrung insgesamt - daran werde ich mich immer gerne erinnern.”
“Ich habe mich am Anfang des Jahres gefragt, warum es tatsächlich Leute gibt, die das Jahr bei Abi wiederholen.
Theorie mit Tiefe, Praxis mit Persönlichkeit und so viel Freude am Unterricht lassen mich jetzt darüber nachdenken, ob ich mich nächstes Jahr wieder anmelde.”
“Abis Artikel kannte ich von Gitarre & Bass, verstanden habe ich die Hälfte, gelesen aber trotzdem, denn interessant waren sie immer. Dann las ich das mit der Academy, nach einem Klick ins Internet auf Abis Seite wusste ich - da muß ich hin.
Schon bei der Aufnahmeprüfung merkte ich, da ist etwas komisch. Da ist doch tatsächlich jemand, der sich Zeit für dich nimmt und interessiert ist. Genauso blieb es - und noch viel mehr.
Unsere Gruppe war, was Kenntnisse und Musikgeschmack betrifft, sehr unterschiedlich, doch am Ende waren unsere Fortschritte sichtbar und vor allen Dingen HÖRBAR.
Folgendes hat mich persönlich weitergebracht:
Ich weiß jetzt, was ich noch lernen muß und viel wichtiger, was nicht. Und - jeder der Haifische war am Ende mein Freund und wir haben nur noch gelacht.
Ich gehöre jetzt zur A-Team Family und bin stolz darauf."