Lieber Abi,
vielen Dank für ein tolles und prägendes Jahr im A-Team!!! Es war begeisternd, mit zu erleben,
Du machst den Unterschied zwischen ganz o.K. und einfach sensationell gut. Du bist nicht nur ein verdammt guter Spieler sondern auch ein unübertroffen guter Lehrer.
Danke für Deine ansteckende Begeisterung, für die vielen „Tipps am Rande“, dafür, dass Du Deine ganze Trickkiste geöffnet hast und uns an allem hast teilhaben lassen.”
“Hier sitze ich am Küchentisch und kann nicht fassen, dass der A-Team-Kurs zu Ende sein soll. Ende hat immer etwas endgültiges und mein Gehirn weigert sich hartnäckig, das zu akzeptieren.
Dabei sollte ich mich eigentlich freuen. Die alldonnerstäglichen Machtkämpfe auf der Autobahn, mittags 200 km nach München und nachts 200 km zurück, bei Hitze, Platzregen, Nebel, Schnee und
Glatteis gehören der Vergangenheit an.
Und fantastisches Gitarrenmaterial für die nächsten 10 Jahre hab' ich auch, allem voran Ideen, die auf ihre Ausführung warten. Gleichgesinnte getroffen...
Also, wo bleibt die Glückseligkeit?
Nun gut, ich soll hier doch wohl etwas zum Kurs aussagen. Will's mal versuchen...
Kennt ihr das? 3 Meter Gitarrenbücher im Regal, Licks gelernt, geübt, gedreht, gewendet... (paniert und kurzgebraten :o)) - aber es klingt nicht! ... und die Lösung liegt so nah!
Abi hat uns gezeigt woran's hängt, worauf es ankommt, uns Impulse gegeben, das Spiel in die richtige Richtung zu verändern und so die "Knoten im Gehirn" gelöst. Keine, auch noch so triviale
Frage, blieb unbeantwortet. Und mit seiner Begeisterung für Musik, seiner offenen und liebevollen Art, Geduld, Menschlichkeit und Wärme schaffte er ein "Arbeitsklima", das seinesgleichen lange
suchen muss.
Praxis! Darum geht's uns Gitarristen doch. Nix mit nur rumtheoretisieren.
Nein! Hier wird immer im Hinblick auf den praktischen Nutzen beleuchtet und gezeigt. Sehr wertvoll!
Geht etwas zu Ende, das man liebt, bleibt die Trauer zurück. Wir waren ein tolles Team.
DANKE, Abi!!!”
„Wer hier war kann spielen“ - und nach einem Jahr bei Abi von Reininghaus´
A-Team-Music-Academy kann ich dies nur bestätigen.
Mit mehr als kompetentem Fachwissen wird jede auch noch so schwierige, dümmliche, oder einfach nur 1000mal gestellte Frage beantwortet; oftmals mit sehr viel Humor; aber immer mit erklärtem
Sinn dahinter. Denn warum seine Zeit mit Themen verschwenden, die man laut div. „Fachbüchern“ „können muss“ aber erst in ferner Zukunft anwenden kann; wenn man sich auf Themen konzentrieren
kann, mit denen man sofort Musik erschaffen und kreativ sein kann und die jedoch genauso Lernbereitschaft; Leidenschaft und Ehrgeiz erfordern?
Oder um es mit Abi´s Worten zu sagen: „Es kommt nicht darauf an wie schnell man spielt, sondern wie gut man klingt“. Ich glaube dieser Satz sagt schon sehr viel über das Konzept der Schule
aus.
Wenn man auf der Suche nach dem absoluten Shred-Overkill, den ultimativen Jazz/Fusion-Showdown oder niemals-endenden Skalenübungen ist; ist man bei der A-Team-Academy an der falschen Adressen;
wenn man jedoch besser klingen will als bisher, mehr Seele nach aussen transportieren will; vielleicht sogar „ein bisschen mehr sich selbst “ sein will beim Gitarrespielen; ist man bei ihr gut
aufgehoben
Auch wenn ein Jahr viel zu kurz ist um alle gelernten Themengebiete bis zur Perfektion zu beherrschen; hat man nun doch alle Werkzeuge in die Hand bekommen um eben diese über einen längeren
Zeitraum in den Griff zu bekommen. Sei es Fingerpicking; Akkordvoicings; Modes (Ja,ja....); Artistic Phrasing; Forgeschrittene Blues-Improvisation; Rhythmik, etc., etc., etc.....
Vor allem hervorheben muss man Abi´s effiziente Art und Weise sich den Dingen zu nähern und zu erklären. z.B.: Andere benötigen 200-seitige Bücher um Akkordvoicings zu erklären; Abi teilt
uns genau dieselbe Information mit nur 6 Seiten mit. Der grosse Unterschied zwischen den beiden ist, daß man nach Abi´s Erklärung weiss worum´s geht; man jedoch nach einem Buch dieser
Art wohl immer noch Wissenslücken hätte. Man kann sagen Abi´s Erklärungen sind von jedem unnötigen „Lern-Ballast“ befreit...
Erwähnenswert ist auch das wöchentliche Vorspielen auf der Bühne. Nachdem man 3min. 50sek. ein Solo über einen Jamtrack improvisiert und dabei mit starrenden, misstrauischen, freundlichen,
wohlwollenden, mitleidigen, euphorischen, erwartenden; sich-nichts-erhoffenden oder einfach nur phlegmatisch anmutenden Blicken seiner Kollegen beglückt wird, ist man echt (zumindest
grösstenteils) immun gegen Lampenfieber. Schlimmer kann´s nämlich nicht mehr werden auf der Bühne. Wenn man dann tatsächlich mit einer Band auf die Bühne geht; z.B. beim abschliessenden
Live-Workshop, ist´s dort oben dann um einiges leichter und entspannter .
Alles in allem war das Jahr an der A-Team-Music-Academy eine mehr als lohnenswerte Sache, die mich in meinem Können und Wissen um Jahre nach vorne gebracht hat, mir noch für die kommenden Jahre
genug Stoff mitgegeben hat um mich zu fordern und einfach total viel Spass gemacht hat. Auf diesem Wege also noch mal ein herzliches DANKE! an Abi..............”
“Was mich so begeistert hat, war diese Art, wie man die Musik übermittelt bekommen hat. Ich hab nie das Gefühl gehabt, dass ich an irgend einem Tag nichts gelernt hätte. Da waren immer wieder
neue und sehr kreative Sachen dabei. Also wenn der Kurs weiter gehen würde, ich wär dabei.
Aqui hay lo mejor de lo mejor :D”
“You always wanted to play guitar and you never knew exactly how to start. Scared by all the complicated tabs in the magazines and by the theory books, you just don’t understand what all those
great guitarists are doing on your favourite CDs. Who knows that better than I!
Sooner or later you decide to do it the good old way, in a guitar school. Sincerely, I don’t like schools! I hate teachers!
Imagine the loads of hope and suspicion when I stepped in for the admission exam…I mean this guy just had to be a superhero to meet my expectations
…And, boy, did that chemistry went simply click! I got to know more than an amazing guitarist, I met to my surprise a passionate, warm, full of patience, supporting human being, who from the
first hour blew away some dark fog in my brains about music theory, knew how I feel and “function” and naturally supressed any panic and frustration in playing guitar.
After that first day I knew, if I’ll ever learn guitar, it will be from Abi!
I luckily got to have more of these epiphanies every day. All his tens of years of experience were already compressed in easy and logical formulae and tricks. Music was suddenly simple!
And going to school was fun! The teacher was not a teacher, he was a friend (hey, still is!)! No such thing as stupid questions, bad disposition, rush! I got to play solos! I got to make
beautiful vibratos! I let myself feel the rhythm, slave the tone and melody, “breath” and play along with my favourite CDs, find the key and explain what’s going on in the song! Played funk and
blues and rock and ballads, fingerpicking (yeah, I grew nails! ) and slide guitar (gives me “gänsehaut”), even started to develop my own style and identify my strong points, likings and
unlikings.
I witnessed the development and successes of my colleagues and myself every week that passed by, and of course took a lot of photos, hihiiii!
By the end of the year we were all crying for the second year of A-Team (soon to come…(??)). We all had a new way to look at the guitar and a new superhero! We all took inside and grew a bit of
his beautiful craziness.
That’s good for a guitarist, isn’t it!”
Man könnte hier natürlich Seiten füllen, doch hier das Bemerkenswerteste:
"In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!"
So hat es vor langer Zeit ein kluger Mann gesagt und man könnte meinen, dass er direkt vom A(bi)-Team gesprochen hat.
Dieser eine Eindruck war für mich so überwältigend und die ganze Zeit über so intensiv, dass ich meine er dominiert das Wesen der ganzen Schule und macht sie damit zu etwas ganz Besonderem.
Wer Abi einmal persönlich erlebt hat weiß wovon ich spreche.
Lieber Abi, dass Du uns wirklich mitgerissen hast, konntest Du sicher nicht nur daran erkennen, dass in der Pause kaumeiner mehr raus geht seit du mit dem Rauchen aufgehört hast.
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und hoffe Dich das ein oder andere Mal wiederzusehen! Mat”